Fünf Datumsketten mit den prognostizierten Jahreszahlen von nicht stattgefundenen und noch bevorstehenden Weltuntergängen.
Eisenberger verbindet klassische Sujets der Kunstgeschichte, sogenannte Vanitas-Motive, die an die Vergänglichkeit des Seins erinnern, mit populär-kulturellen Elementen.
Erstmalig 2010 für die Ausstellung Mehrwert im Quartier Leech vor der Kirche aufgestellt, markierte die fiktive Bautafel den öffentlichen Garten mit Obstbaum neben der Kirche als Baugrund einer spektakulären Architektur.
Werner Reiterer beschäftigt sich in Training Democracy in der ihm eigenen subversiven Art mit gesellschaftlichen Forderungen verschiedener Meinungsträger*innen. Mit Protestnoten wie „Keep Abortion legal“ oder „My Body, my decision“ sammelte er Zitate aus der amerikanischen sowie der europäischen Pro- und Contra-Abtreibungsbewegung von 1999 bis 2007.
Bei den verschiedenen Grundeinkommenskonzepten finden sich zwei Hauptrichtungen: ein wirtschaftsliberaler sowie ein humanistisch-emanzipatorischer Ansatz.
Mit den Mitteln der Fotografie schafft Zita Oberwalder immer wieder erzählerische Bildräume, die im Gehen „er-lesen“ werden.
Anna Vasofs Arbeiten laden dazu ein, absurdes Welttheater hinter den Wünschen und Sehnsüchten des Alltags zu entdecken.
Eine temporäre, kleine Kunsthalle baut Alfredo Barsuglia in Zusammenarbeit mit der Grazer Ortweinschule auf dem Vorplatz des Kunsthauses Graz. Suahtsnuk – Kunsthaus rückwärts gelesen – ist urbane Skulptur und Kunstraum zugleich.Öffnungszeiten: 18:00-10:00