Die Inhalte sind über eine individuelle Webadresse weltweit erreich- und abrufbar (www.katalogzurausstellung.at). Im Kunstkontext versteht man unter einem Ausstellungskatalog üblicherweise eine Begleitpublikation zur Ausstellung in Buchform, ausgestattet mit einer bestimmten Gliederung und Abbildungen. Er ist aber auch ein Nachschlagewerk. Bei unserem digitalen Katalog ist es nicht anders, mit dem Unterschied, dass dieser weiterwachsen und auch zeitbasierte Medien wie Videos und Podcasts aufnehmen kann. Damit wird er letztlich auch zu einem sich stetig füllenden Archiv.
Strukturiert ist der digitale Katalog entlang von Hashtags – wie auch die Ausstellung und eine Präsenzbibliothek im Kunsthaus. Damit verbinden sich die einzelnen Bereiche und Inhalte der Schau. Über Verlinkungen entstehen darüber hinaus Verbindungen zu externem Wissen.
Die Herausgeber*innen
Editorial
Anlässlich der Ausstellung was sein wird im Kunsthaus Graz haben wir uns für einen digitalen Katalog entschieden. Dieser verbindet das Prinzip Webseite mit typischen Merkmalen eines Katalogs.