Elke Auer widmet sich den Toiletten-Beschriftungen im Kunsthaus und fordert mit künstlerisch-interventionistischen Kommentaren klassische Geschlechterbilder und -trennungen heraus.
Das Fotogram bildet ein gespanntes Ladungssicherungsnetz aus Kunststoff im Maßstab 1:1 ab.
Von den Künstlerinnen Veronika Dreier, Dorothea Konrad, Silvia Ulrich, Eva Ursprung und Anne Wrulich in Graz gegründet, war Eva & Co. das erste feministische Kunst- und Kulturmagazin Europas.
Im Jahr 2050 verkehren auf den Grazer Straßen nur mehr wenige Autos, wodurch sich das Stadtbild nachhaltig verändert hat.
Elke Auer verknüpft skulpturale und performative Elemente mit Sprache, Zeichnung und Malerei. In ihren Arbeiten widmet sie sich der Gemachtheit von Geschlechtsidentitäten und versucht hierarchisierende, normative Zuschreibungen aufzubrechen.
Ein neuer Hofladen mit Café am zentralen Marktplatz, ein Schau- und Erlebnisbauernhof, ein Forschungs- und ein Innovationszentrum für Bio-Landwirtschaft bilden mit der Schule die fünf Eckpfeiler des neuen Zentrums.
Im Widerstand gegen Schubladisierung und Rassismus machte Maryam Mohammadi eine Serie von Selbstporträts, die sie selbst auf einem widersinnigen Weg zur blonden und blauäugigen Angepassten zeigen.
Lois Weinberger verfolgte seit den 1970er-Jahren die Wechselbeziehungen von Natur und Gesellschaft. Er arbeitete an einem poetisch-politischen Netzwerk, das den Blick auf Randzonen lenkt und Rangordnungen unterschiedlicher Art infrage stellt.
Der Offene Betrieb, zuvor aber auch die Veranstaltungen des Probebetriebs, nahm die Idee einer kollektiven, dehierarchisierten, kollaborativen und offenen Bildungssituation zum Ausgangspunkt.