Elke Auer widmet sich den Toiletten-Beschriftungen im Kunsthaus und fordert mit künstlerisch-interventionistischen Kommentaren klassische Geschlechterbilder und -trennungen heraus.
Das Design der Schilder lehnt sich an das System der Isotypen an. Es wurde 1925 vom 1934 aus Wien geflohenen Juden Otto Neurath entwickelt und im öffentlichen Raum und im Verkehr verwendet.
Die städtische Volksschule Mariagrün wurde 2014 weitgehend aus Holz und als Passivhaus auf einer grünen Wiese in Graz gebaut. Realisiert wurde in dem einladend lichtdurchfluteten Gebäude der Anspruch, im Raum alle Möglichkeiten zu schaffen, die den reformpädagogischen Bildungsansatz der Schule in seiner Umsetzung für acht Klassen unterstützen.
Erstmalig 2010 für die Ausstellung Mehrwert im Quartier Leech vor der Kirche aufgestellt, markierte die fiktive Bautafel den öffentlichen Garten mit Obstbaum neben der Kirche als Baugrund einer spektakulären Architektur.
Eine temporäre, kleine Kunsthalle baut Alfredo Barsuglia in Zusammenarbeit mit der Grazer Ortweinschule auf dem Vorplatz des Kunsthauses Graz. Suahtsnuk – Kunsthaus rückwärts gelesen – ist urbane Skulptur und Kunstraum zugleich.Öffnungszeiten: 18:00-10:00
Die vier Porträts gehören zu einer 20-teiligen Serie über das Leben im von Veränderung geprägten Eisenerz. In sensiblen Annäherungen hat Severin Hirsch die Bewohner*innen der ehemaligen Arbeitersiedlung Münichtal porträtiert.
Die Plakate und Videos auf dieser Wand zeigen verschiedene Formen von gesellschaftlichem Aktivismus und Protest im Bereich der Umwelt- und Sozialpolitik, der Bürger*innen-, Menschen- und Tierrechte.
Die SoLaKo ist eine Gemeinschaft von vier Höfen, einer Imkerei und einem Verein der „Ernteteiler*innen“, die gemeinsam die Idee der solidarischen Landwirtschaft weiterentwickeln wollen.
Höchst diszipliniert werden über Tage und Wochen Zahlenreihen erstellt und damit der tägliche Zigarettenkonsum erfasst.