Elke Auer widmet sich den Toiletten-Beschriftungen im Kunsthaus und fordert mit künstlerisch-interventionistischen Kommentaren klassische Geschlechterbilder und -trennungen heraus.
Über rein technologische Forschung hinausgehend, entwickelt move2zero ein ganzheitliches Konzept für die vollständige Dekarbonisierung des städtischen Bussystems in Graz.
Eisenberger verbindet klassische Sujets der Kunstgeschichte, sogenannte Vanitas-Motive, die an die Vergänglichkeit des Seins erinnern, mit populär-kulturellen Elementen.
Das Design der Schilder lehnt sich an das System der Isotypen an. Es wurde 1925 vom 1934 aus Wien geflohenen Juden Otto Neurath entwickelt und im öffentlichen Raum und im Verkehr verwendet.
Im Widerstand gegen Schubladisierung und Rassismus machte Maryam Mohammadi eine Serie von Selbstporträts, die sie selbst auf einem widersinnigen Weg zur blonden und blauäugigen Angepassten zeigen.
Seit über 20 Jahren wird südlich von Gamlitz „sanfter Weinbau“ betrieben – keine Düngung, geringe Pflegemaßnahmen, minimaler Pflanzenschutz.
Bei diesem Film nimmt G.R.A.M. Anleihen bei Charlie Chaplins Kid Auto Races at Venice von 1914.
In der temporären Materialbibliothek sammelt der Künstler Andreas Fogarasi Materialien, die in aktuellen Bauprojekten zum Einsatz kommen.
Die Porträtserie von Maryam Mohammadi und Joachim Hainzl entstand in Zusammenarbeit mit den abgebildeten Frauen.