Elke Auer widmet sich den Toiletten-Beschriftungen im Kunsthaus und fordert mit künstlerisch-interventionistischen Kommentaren klassische Geschlechterbilder und -trennungen heraus.
In der temporären Materialbibliothek sammelt der Künstler Andreas Fogarasi Materialien, die in aktuellen Bauprojekten zum Einsatz kommen.
Bei diesem Film nimmt G.R.A.M. Anleihen bei Charlie Chaplins Kid Auto Races at Venice von 1914.
Die künstlerisch/kuratorische Plakataktion zur Solidarität mit 24-Stunden-Betreuer*innen wurde von der Museologin und Kulturanthropologin Christine Braunersreuther und David Kranzelbinder, Kurator*innen der Ausstellung HILFSLINIEN - Linije pomoči im Pavelhaus – Pavlova hiša, sowie der Künstlerin Adina Camhy initiiert.
Iris Andraschek geht es bei der Erforschung des aktuellen Themas Pflegearbeit einmal mehr um das Sichtbarwerden von gesellschaftlicher Teilhabe.
Als Medium zwischen Zweidimensionalität und Dreidimensionalität begleitet das Fotogramm Kupelwiesers vielfältiges Werk von den 1980er-Jahren bis heute.
Hannes Priesch hat für das Kunsthaus neue Insignien geschaffen, deren Botschaft die Vielstimmigkeit ist. Äußerst sorgfältig gearbeitet, präsentieren sich die Windmaschinenfahnen vor dem Haus quasi als Wächterfiguren einer fernen Zukunft.
Es entsteht das Konzept der Welt als Klassenzimmer, wo statt des umstrittenen ECTS-Punktesystems der Studienleistung ein WTCS, eine weltweite Sammlung von Studienerfahrung vorgeschlagen wird.
Im Widerstand gegen Schubladisierung und Rassismus machte Maryam Mohammadi eine Serie von Selbstporträts, die sie selbst auf einem widersinnigen Weg zur blonden und blauäugigen Angepassten zeigen.