Elke Auer widmet sich den Toiletten-Beschriftungen im Kunsthaus und fordert mit künstlerisch-interventionistischen Kommentaren klassische Geschlechterbilder und -trennungen heraus.
Die murauerInnen haben es sich zum Ziel gesetzt, Rollenbilder sowie die Zuschreibungen ans Land zu aktualisieren.
Die SoLaKo ist eine Gemeinschaft von vier Höfen, einer Imkerei und einem Verein der „Ernteteiler*innen“, die gemeinsam die Idee der solidarischen Landwirtschaft weiterentwickeln wollen.
„Wir behindern den Verkehr nicht – wir sind Verkehr!“ – so lautet das Motto der Teilnehmer*innen der Critical Mass, die jeden letzten Freitag im Monat bunt und laut, mit Freude und selbstbewusst durch die Straßen von Graz rollen und die schönste Fortbewegungsart der Welt feiern.
Eisenberger verbindet klassische Sujets der Kunstgeschichte, sogenannte Vanitas-Motive, die an die Vergänglichkeit des Seins erinnern, mit populär-kulturellen Elementen.
Mit dem Skizzenstift bauen sich von Menschen gestaltete Szenen im Wald auf. Kurz aufblitzende Fotos überblenden, um gleich darauf zu zerbrechen.
Bauschutt und Bruchstücke von Skulpturen bedecken in Martin Roths Klang- und Rauminstallation den Boden. Eine posthumane Trümmerlandschaft. Doch einzelne Pionierpflanzen erobern sich das Zeugnis menschlicher Ausbeutung und Zerstörungskraft zurück.
Ein neuer Hofladen mit Café am zentralen Marktplatz, ein Schau- und Erlebnisbauernhof, ein Forschungs- und ein Innovationszentrum für Bio-Landwirtschaft bilden mit der Schule die fünf Eckpfeiler des neuen Zentrums.
Als Medium zwischen Zweidimensionalität und Dreidimensionalität begleitet das Fotogramm Kupelwiesers vielfältiges Werk von den 1980er-Jahren bis heute.