Elke Auer widmet sich den Toiletten-Beschriftungen im Kunsthaus und fordert mit künstlerisch-interventionistischen Kommentaren klassische Geschlechterbilder und -trennungen heraus.
Ein neuer Hofladen mit Café am zentralen Marktplatz, ein Schau- und Erlebnisbauernhof, ein Forschungs- und ein Innovationszentrum für Bio-Landwirtschaft bilden mit der Schule die fünf Eckpfeiler des neuen Zentrums.
Iris Andraschek geht es bei der Erforschung des aktuellen Themas Pflegearbeit einmal mehr um das Sichtbarwerden von gesellschaftlicher Teilhabe.
Die künstlerisch/kuratorische Plakataktion zur Solidarität mit 24-Stunden-Betreuer*innen wurde von der Museologin und Kulturanthropologin Christine Braunersreuther und David Kranzelbinder, Kurator*innen der Ausstellung HILFSLINIEN - Linije pomoči im Pavelhaus – Pavlova hiša, sowie der Künstlerin Adina Camhy initiiert.
Bauschutt und Bruchstücke von Skulpturen bedecken in Martin Roths Klang- und Rauminstallation den Boden. Eine posthumane Trümmerlandschaft. Doch einzelne Pionierpflanzen erobern sich das Zeugnis menschlicher Ausbeutung und Zerstörungskraft zurück.
tim ist „dein idealer Begleiter durch den Mobilitätsalltag“, verspricht das Service, das seit 2016 in sowie rund um Graz in Form von Mobilitätsknoten in Erscheinung tritt.
Die Weizer Schafbauern (und -bäuerinnen!) haben als Genossenschaft von der Urproduktion über die Verarbeitung, Veredelung und Vermarktung alles selbst in die Hand genommen – und dafür zahlreiche Preise bekommen, dazu noch Qualitätsstandards gesetzt und die „GenussRegion Weizer Berglamm & Schaf“ mitbegründet.
Höchst diszipliniert werden über Tage und Wochen Zahlenreihen erstellt und damit der tägliche Zigarettenkonsum erfasst.
Hinter dem „Kaufhaus der Zukunft“ steht eine Kooperation von vier regionalen Nahversorgern: drei alteingesessenen Kaufleuten aus dem Grazer Umland und einer Grazer Start-up-Gründerin.