Elke Auer widmet sich den Toiletten-Beschriftungen im Kunsthaus und fordert mit künstlerisch-interventionistischen Kommentaren klassische Geschlechterbilder und -trennungen heraus.
Die murauerInnen haben es sich zum Ziel gesetzt, Rollenbilder sowie die Zuschreibungen ans Land zu aktualisieren.
Höchst diszipliniert werden über Tage und Wochen Zahlenreihen erstellt und damit der tägliche Zigarettenkonsum erfasst.
Die Porträtserie von Maryam Mohammadi und Joachim Hainzl entstand in Zusammenarbeit mit den abgebildeten Frauen.
Die Weizer Schafbauern (und -bäuerinnen!) haben als Genossenschaft von der Urproduktion über die Verarbeitung, Veredelung und Vermarktung alles selbst in die Hand genommen – und dafür zahlreiche Preise bekommen, dazu noch Qualitätsstandards gesetzt und die „GenussRegion Weizer Berglamm & Schaf“ mitbegründet.
Von Christian Eisenbergers künstlerischen Interventionen in der Natur bleiben nur Fotos.
Eisenberger verbindet klassische Sujets der Kunstgeschichte, sogenannte Vanitas-Motive, die an die Vergänglichkeit des Seins erinnern, mit populär-kulturellen Elementen.
Bäuer*innen bekommen für ihre Produkte meist keinen fairen Preis, zur Direktvermarktung fehlt zugleich oft die Zeit, das Geld oder das Talent.
Ein neuer Hofladen mit Café am zentralen Marktplatz, ein Schau- und Erlebnisbauernhof, ein Forschungs- und ein Innovationszentrum für Bio-Landwirtschaft bilden mit der Schule die fünf Eckpfeiler des neuen Zentrums.