Elke Auer widmet sich den Toiletten-Beschriftungen im Kunsthaus und fordert mit künstlerisch-interventionistischen Kommentaren klassische Geschlechterbilder und -trennungen heraus.
Erstmalig 2010 für die Ausstellung Mehrwert im Quartier Leech vor der Kirche aufgestellt, markierte die fiktive Bautafel den öffentlichen Garten mit Obstbaum neben der Kirche als Baugrund einer spektakulären Architektur.
Hinter dem „Kaufhaus der Zukunft“ steht eine Kooperation von vier regionalen Nahversorgern: drei alteingesessenen Kaufleuten aus dem Grazer Umland und einer Grazer Start-up-Gründerin.
Megaphon ist die steirische Straßenzeitung. Sie gibt Einblick in Kulturveranstaltungen, soziale Initiativen und in das Leben von Menschen am Rande der Gesellschaft.
Elke Auer verknüpft skulpturale und performative Elemente mit Sprache, Zeichnung und Malerei. In ihren Arbeiten widmet sie sich der Gemachtheit von Geschlechtsidentitäten und versucht hierarchisierende, normative Zuschreibungen aufzubrechen.
Über rein technologische Forschung hinausgehend, entwickelt move2zero ein ganzheitliches Konzept für die vollständige Dekarbonisierung des städtischen Bussystems in Graz.
Bäuer*innen bekommen für ihre Produkte meist keinen fairen Preis, zur Direktvermarktung fehlt zugleich oft die Zeit, das Geld oder das Talent.
Lois Weinberger verfolgte seit den 1970er-Jahren die Wechselbeziehungen von Natur und Gesellschaft. Er arbeitete an einem poetisch-politischen Netzwerk, das den Blick auf Randzonen lenkt und Rangordnungen unterschiedlicher Art infrage stellt.
Im Widerstand gegen Schubladisierung und Rassismus machte Maryam Mohammadi eine Serie von Selbstporträts, die sie selbst auf einem widersinnigen Weg zur blonden und blauäugigen Angepassten zeigen.