Elke Auer widmet sich den Toiletten-Beschriftungen im Kunsthaus und fordert mit künstlerisch-interventionistischen Kommentaren klassische Geschlechterbilder und -trennungen heraus.
Als Medium zwischen Zweidimensionalität und Dreidimensionalität begleitet das Fotogramm Kupelwiesers vielfältiges Werk von den 1980er-Jahren bis heute.
Der Offene Betrieb, zuvor aber auch die Veranstaltungen des Probebetriebs, nahm die Idee einer kollektiven, dehierarchisierten, kollaborativen und offenen Bildungssituation zum Ausgangspunkt.
Seit über 20 Jahren wird südlich von Gamlitz „sanfter Weinbau“ betrieben – keine Düngung, geringe Pflegemaßnahmen, minimaler Pflanzenschutz.
Die städtische Volksschule Mariagrün wurde 2014 weitgehend aus Holz und als Passivhaus auf einer grünen Wiese in Graz gebaut. Realisiert wurde in dem einladend lichtdurchfluteten Gebäude der Anspruch, im Raum alle Möglichkeiten zu schaffen, die den reformpädagogischen Bildungsansatz der Schule in seiner Umsetzung für acht Klassen unterstützen.
Mit dem Skizzenstift bauen sich von Menschen gestaltete Szenen im Wald auf. Kurz aufblitzende Fotos überblenden, um gleich darauf zu zerbrechen.
Hinter dem „Kaufhaus der Zukunft“ steht eine Kooperation von vier regionalen Nahversorgern: drei alteingesessenen Kaufleuten aus dem Grazer Umland und einer Grazer Start-up-Gründerin.
tim ist „dein idealer Begleiter durch den Mobilitätsalltag“, verspricht das Service, das seit 2016 in sowie rund um Graz in Form von Mobilitätsknoten in Erscheinung tritt.
Das Fotogram bildet ein gespanntes Ladungssicherungsnetz aus Kunststoff im Maßstab 1:1 ab.